Was steckt eigentlich hinter der Angst?
- shettichsh
- 8. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Beschützt uns die Ansgt tatsächlich nur vor Gefahren oder hat sie noch mehr drauf?
Angst – in uns allen verankert – ist weit mehr als nur ein Schutzmechanismus. Sie ist deine innere Stimme, eine lebendige Botschaft!
1. Woher kommt Angst?
Ursprünglich diente sie einzig und alleine dem Überleben. In der heutigen Zeit ist unsere Angst oft überdimensioniert und schießt übers Ziel hinaus. Fakt ist: Ängste sind nicht angeboren, sie sind erlernt.
2. Angst muss uns nicht länger beschützen – sie will uns etwas sagen
Auch ohne reale Gefahr erfüllt Angst eine wichtige Funktion: Sie ist eine Einladung, sich tiefer mit dir selbst zu verbinden. Denn Angst trägt eine Botschaft in sich. Meist weist sie auf etwas hin, das wir vermeiden oder nicht fühlen möchten.
Hinter der Angst verbirgt sich oft genau die Freude, die uns so sehr gefehlt hat. Versuche deine Ängste als Wegweiser hin zur eigenen Befreiung in deinem Leben zu kultivieren.
3. Jeder hat Angst – auch wenn wir darüber schweigen
Nicht nur du, auch alle anderen Menschen erleben Ängste – bewusst wie unbewusst, große wie kleine. Ob wir darüber sprechen oder nicht, macht keinen Unterschied: Angst ist eine universelle Erfahrung.
4. Warum es sich lohnt, sich der Angst zu stellen
du erfährst tiefe Selbsterkenntnis
du entwickelst dich weiter
du fühlst dich leichter
du kannst ein selbstbestimmtes Leben führen
du stärkst dein Selbstvertrauen
neue Möglichkeiten öffnen sich für dich
mehr Freude im Leben
5. Impuls für den Alltag: Manifestiere deinen Mut
Ein kraftvoller, achtsamer Weg ist, den Fokus bewusst zu verändern:
Reflektiere täglich: Wo war ich heute mutig? Auch kleine Gesten zählen – das ehrliche „Nein“, "eine fremde Person ansprechen..."
Lenke deine Aufmerksamkeit auf diesen Mut. Schreib ihn auf, feiere ihn – und manifestiere auf diese Weise eine neue Haltung in deinem Leben.
Liebe Grüße
Sabrina



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